Alles über den Call for Participation: Macht mit!

Update: Der Call für die #rp18 ist offiziell zu Ende. 

Der CfP ist ein mehrstufiger Prozess, der euch, unserer Community, eine starke Stimme im Programm der re:publica gibt. Das geht so: Wir rufen euch auf, Vorschläge für die Programmplanung auf unseren Konferenz-Bühnen einzureichen. Das Programm-Team der re:publica trifft eine Vorauswahl aus den Einsendungen. Zusammen mit dem Programmkomitee werden die Einreichungen bewertet. Schließlich kuratieren wir die ausgewählten Vorschläge für unsere Bühnen auf der re:publica.

Warum eigentlich einen CfP?

Den Call for Participation (CfP) haben wir vor einigen Jahren für die re:publica eingeführt. Das Konzept, die Community mit einzubeziehen und euren Input in das Programm aufzunehmen, hat sich nicht nur als sehr beliebt erwiesen – wir finden es auch für die Ausgewogenheit sehr wichtig.

Für diese Themen könnt ihr etwas einreichen

Beim CfP könnt ihr für alle unsere Tracks und Themengebiete etwas einreichen. Im Anmeldeformular seht ihr, welche Tracks es gibt und könnt euren Vorschlag zuordnen. Wir freuen uns über eure Einreichung aus sämtlichen Themenbereichen. So sehen wir, welche Ideen wo gerade schwelen und ob es Überschneidungen gibt. Außerdem hilft uns das als Programm-Team bei der Planung der Tracks, und auch wann und wo sie stattfinden.

So geht der Anmeldeprozess

Während der CfP-Phase bis zum 14. Januar 2018 ermutigen wir euch alle, einen Vorschlag für einen Einzelvortrag, Panel, Lesung, Workshop oder auch vieles mehr einzureichen. Anmelden könnt ihr euch mittels eines einfachen Formulars, das euch Schritt für Schritt durch den Prozess führt.

Über die Auswahl der Einreichungen

Das Programm-Team der re:publica und das Programmkomitee lesen und bewerten jede Einreichung auf einer Skala und versehen sie mit Kommentaren und Hinweisen. Daraus ergeben sich Ranglisten für jeden Track und jedes Themenschwerpunkt. Die endgültige Auswahl nehmen wir als Programm-Team vor. Neben der Bewertung spielen unter anderem auch die Genderbalance, der Schwierigkeitsgrad und die ausgewogene Sprachverteilung EN/DE auf den Bühnen eine Rolle.

Der Anteil des CfP am Gesamtprogramm

40 Prozent des Programms bestreiten wir als Programm-Team zusammen mit Co-Kuratoren etwa beim Law Lab, re:health, re:learn und weiteren. Ihr als Community stellt immerhin 35 Prozent der re:publica-Programms. Weitere 10 Prozent laden wir an Keynote-SpeakerInnen für die großen Bühnen ein. Die Beiträge unserer PartnerInnen machen etwa 15 Prozent aus. Diese alle Programmanteile folgen unserem Code of Conduct und fügen sich in die Idee der re:publica ein: Alle werden gleich behandelt – egal ob Keynote-SpeakerIn, SpeakerIn aus dem CfP oder PartnerIn.

So viele tolle Einreichungen von euch!

Letztes Jahr bekamen wir 1.050 Einreichungen, wir freuen uns total über den großen Zuspruch von euch! Dieses Jahr werden wir aber ein bisschen strenger herangehen, um die Zahl der Einreichungen zu regulieren: Durchdachte, genau fokussierte und nach vorne gerichtete Ideen, die auf Kreativität und Einfallsreichtum bauen, haben bei uns die besten Chancen, um beim Team, dem Komitee und den KuratorInnen gut anzukommen.

Die FAQs!!

Gleich könnt ihr loslegen. Aber: Lest euch bitte unbedingt erst die FAQs und Session Guidelines durch! Darin findet ihr nicht nur Regeln zur Teilnahme, sondern auch Tipps, wie ihr einen guten Vorschlag schreibt, der uns vom Hocker haut.

Hier geht’s zu euren Vorschlägen!

Registriert euch für ein Speakerprofil über diese Seite. Wart ihr bereits TeilnehmerIn der re:publica 14 und danach und habt bereits ein Profil, könnt ihr euch mit euren Login-Daten hierüber anmelden. In eurem Account könnt ihr dann einen Session-Vorschlag hinzufügen. Ab Mitte Februar erhaltet ihr von uns eine Benachrichtigung, ob euer Vorschlag angenommen wurde.