Kurzthese
Anhand des Beispiels von Raspberry Pi erkunden Sie die Anwendungsmöglichkeiten von Mini-Computern in der Schule: Ob Basteln der Lernspiele im Fremdsprachenunterricht oder Bauen der Schaltkreise im Fach Physik – im Workshop entdecken Sie vielfältige Einsatzszenarien von Raspberry Pi. Dabei erfahren Sie theoretische Grundlagen - das Konzept computational thinking, lernen die Grundlagen im Umgang mit dem Pi kennen und probieren anschließend die Features von Raspberry Pi selbst aus.
Beschreibung
Der Workshop stellt verschiedene Mini-Computer vor und setzt den Schwerpunkt auf den meistverbreiteten von ihnen – den Raspberry Pi. Dabei werden seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Schule gezeigt. Zielgruppe sind sowohl Lehrer und Lehrerinnen als auch andere Akteure und Akteurinnen aus der Bildungsszene, welche sich für den Einsatz von digitalen Medien in der Schule interessieren.
Die Idee:
In diesem Workshop dreht sich alles um einen Mini-Computer – den Raspberry Pi, der von einer gemeinnützigen Organisation in England speziell für die Schule entwickelt und jüngst allen elf- und zwölfjährigen Kindern in England zur Verfügung gestellt wurde. Auch in Deutschland werden bereits Versuche zum Einsatz von Raspberry Pi in der Schule unternommen.
Raspberry Pi besitzt dabei ein unerschöpfliches Potenzial an Anwendungsmöglichkeiten – vom Basteln der Lernspiele im Fremdsprachen- oder Geschichtsunterricht, übers Bauen der einfachen Schaltkreise im Fach Physik oder Mathematik – der Kreativität bei der Anwendung von Raspberry Pi in der Schule sind keine Grenzen gesetzt. Der Grundgedanke dahinter: auf eine spielerische Art und Weise sollen Kinder computational thinking lernen - eine der gefragten Kompetenzen in der digitalen Welt.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen zunächst die Grundlagen im Umgang mit dem Pi kennen und bekommen verschiedene Einsatzszenarien von Raspberry Pi in der Schule vorgestellt. Anschließend probieren Sie die Features von Raspberry Pi selbst aus.
Für 20 TeilnehmerInnen